So gelingt Veränderung – Teil 1: Ganz einfach mal loslassen – das geht!
Den größten Teil von unserem Stress machen wir uns selbst. Wir, bzw. unsere inneren Stimmen. Obwohl wir sie mittlerweile ganz gut kennen, schaffen sie es immer wieder, uns richtig unter Druck zu setzen. „Sei stark!“ „Du musst das alleine schaffen!“, rufen sie uns beispielsweise zu. „Nur keine Gefühle zeigen! Niemandem zeigen, dass du Hilfe brauchst!“ Und obwohl wir wissen, dass wir nicht alles alleine machen müssen, dass wir um Hilfe bitten können, geben wir immer alles und powern weiter.
Wie schaffen wir Veränderung? Wie können wir zur Ruhe kommen?
Die gute Nachricht: Wir können sie beruhigen, diese Stimmen. Und damit unsere Verhaltensmuster ändern, und zwar nicht nur über die rationale Erkenntnis, sondern auch über eine emotionale Umprogrammierung. Wie das geht? In meinem Coaching Blog für Veränderung stelle ich Ihnen die fünf Varianten der „Antreiber“ vor – so nennen die Psychologen der Transaktionsanalyse (TA) diese inneren Stimmen. Und ich zeige Ihnen, wie Sie es schaffen können, Ihre inneren Stimmen 1. kennenzulernen, 2. zu bewerten und 3. zu beruhigen.
- Erkennen
- Bewerten
- Erlauben